Die Tierfotografie, auch Wildlifefotografie genannt, ist eine sehr zeitaufwendige Art der Fotografie. Professionelle Wildlifefotografen verbringen oft Tage in der Wildnis, um das perfekte Bild zu bekommen. Sie durchstreifen meist mit Tarnkleidung abgelegene Gegenden der Natur und verwenden sehr teures Equipment, um nah an die Tiere heran zu kommen und auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Ergebnisse zu erzielen.
Da ich die Fotografie nur als Hobby betreibe und mir Tiere auch nur relativ selten vor die Linse kommen, ist die Tierfotografie eher eine Nebenbeschäftigung.
Bei der Tierfotografie ist es besonders wichtig, nah an das Tier heran zu kommen. Dafür benötigt ,man ein Objektiv mit einer langen Brennweite, am besten 200 mm aufwärts. Damit lassen sich gute Detailaufnahmen machen.
Wer nicht die Zeit dazu hat mal eben Tage lang in der Wildnis herumzulaufen, der findet sein Glück auch im nächsten Zoo, so wie ich. Im Zoo hat man die Möglichkeit, viele verschiedene Tiere abzulichten, ohne dabei weit zu reisen.
Die Flugzeugfotografie ist meist mit einer Leidenschaft zur Fliegerei verbunden. Für viele Aviationfans bedeuten Flugzeuge mehr als nur von A nach B zu kommen. Sie sind ein Wunder der Technik und erfüllen der Menschheit den lang ersehnten Traum des Fliegens.
Das Fotografieren dieser Kolosse des Himmels kann zwar jeder, zum Planespotter wird man aber erst, wenn man lernt, den Moment zu fotografieren. Es gehört mehr dazu als nur das Flugzeug selbst abzulichten, man muss auch die Umwelt mit einbeziehen. Die Bildkomposition spielt nämlich auch hier eine große Rolle. Seien es nun Nahaufnahmen oder andere besonderen Blickwinkel, es sind die Details, die schließlich das perfekte Bild ausmachen.
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